Vor 100 Jahren endete der erste Weltkrieg. Zur Erinnerung an dieses historische Ereignis haben wir ein Diorama mit einer Episode aus dem Matrosenaufstand in Kiel gebaut.
Diorama Matrosenaufstand am 03. November 1918 in Kiel weiterlesen
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Vor 100 Jahren endete der erste Weltkrieg. Zur Erinnerung an dieses historische Ereignis haben wir ein Diorama mit einer Episode aus dem Matrosenaufstand in Kiel gebaut.
Diorama Matrosenaufstand am 03. November 1918 in Kiel weiterlesen
Bereits seit mehreren Jahren war eine gemeinsame Ausstellung der Sammler aus Mecklenburg-Vorpommern und aus Schleswig-Holstein geplant. Unter Leitung des Schweriner Sammlers Knut Matzat und unter Teilnahme weiterer Sammlerfreunde aus Bremerhaven, Leipzig und Potsdam konnte dieser Plan nunmehr im historischen Gebäude der Stiftung Mecklenburg verwirklicht werden.
Zinnfigurenausstellung im Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin vom 16.06.-08.09.2019 weiterlesen
Als Jahresfigur 2019 veröffentlich die Offizin Rieger in der Serie “Herzöge Schleswig-Holsteins” die Figur Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf 1641-1694.
Die Figur kann [hier] bezogen werden.
Niklot[1] (* um 1100; † August 1160 bei der Burg Werle) war ein slawischer Fürst, der im 12. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern über die heidnischen Stämme der Abodriten, Kessiner und Zirzipanen herrschte. (Wikipedia)
Eine Farbtafel im Osprey-Heft „Sea Peoples of the Bronze Age Mediterranean c. 1400 BC-1000 BCD“, in der der blutige Kampf zwischen Libyern und Söldnern aus den Reihen der Seevölker im Dienste des Pharaos dargestellt ist, brachte mich auf den Gedanken, die Szene einmal mit Zinnfiguren nachzustellen und tiefer in die Historie einzudringen. Der Kampf zwischen „Seevölkern“ und „Alt-Libyern“ weiterlesen
Beim Anblick der eindrucksvollen Zinnfigurenserie „Raubritterüberfall“ von Franz Karl Mohr stellt sich dem ambitionierten Sammler auch die Frage nach dem geschichtlichen Hintergrund des sogenannten „Raubrittertums“ seit Mitte des 13. Jahrhunderts. Hierzu erfährt er, dass der Begriff des „Raubritters“ und demzufolge auch des „Raubrittertums“ nicht aus dem Mittelalter selbst, sondern wesentlich später erst aus dem Ende des 18. Jahrhunderts stammt.
Die “Raubritter” weiterlesen
Die Alchemie als Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen war schon in der Antike bekannt. Ein Ziel der Alchimisten war häufig die Transmutation von unedlen Metallen zu Gold und Silber. Die Alchemie war aber nur teilweise von der Idee der künstlichen Herstellung von Gold und Silber beherrscht, man suchte seit der Antike sowohl im Abendland als auch im Orient ein Universal-Allheilmittel herzustellen. Die Suche nach einem derartigen Heilmittel galt wie die Suche nach dem „Stein der Weisen“ und dem „Lösungsmittel für alle Stoffe“ als eine Aufgabe der Alchemie.
Seine Experimente nahm der Alchimist in seinem Laboratorium vor. Alchimist Krohnemann in seinem Laboratorium auf der Plassenburg in Kulmbach weiterlesen
Allgemeines
Wer war eigentlich Johann Wilhelm von der Pfalz, der auch volkstümlich „Jan Wellem“ genannt wurde? Am 19. April 1658 in Düsseldorf geboren und am 8. Juni 1716 dort verstorben, entstammte er der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher. Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz besichtigt sein Reiterdenkmal im Gießhaus zu Düsseldorf 1711 weiterlesen
Zum Original:
Das Denkmal des Großen Kurfürsten hat eine Höhe von insgesamt 5,60 Metern, wovon 2,90 Meter auf das Reiterstandbild und 2,70 Meter auf das Postament entfallen. Dargestellt ist der auf seinem schreitenden Pferd reitende Große Kurfürst in halb römischer, halb dem Geschmack seiner Zeit entsprechenden Kleidung und mit einer Allongeperücke auf dem Haupt. Seine rechte Hand hält einen Kommandostab, die linke Hand die Zügel. Im Kontrast zur Erhabenheit des Kurfürsten stehen die vier sitzenden Gefangenenfiguren an den Ecken des Sockels. Sie stellen die vom Großen Kurfürsten bekämpften und besiegten Feinde dar. Nach einer anderen Interpretation stehen die Gefangenen für die im Nordischen Krieg 1674 bis 1679 von den Brandenburgern eroberten und von den Schweden im Frieden von St. Germain zum Nachteil Brandenburgs zurück erhaltenen pommerschen Ostseestädte.
Am 10. Juni haben wir am „Tag der Schleswig-Holsteiner“ im Freileichtmuseum in Kiel – Molfsee
teilgenommen und einen Teil unserer Dioramen ausgestellt. Teilnahme am Tag der Schleswig-Holsteiner weiterlesen